Wie klingt eigentlich der Herbst?

Diese Frage haben sich die Klassen 5a und 5c im Musikunterricht gestellt. Theodor Storm beschreibt in seinem Gedicht „Herbst“ sehr lebendig seine Eindrücke der bunten Jahreszeit. Seine Zeilen mit Klängen und Geräusche zu vertonen und dadurch zum Leben zu erwecken, war Ziel eines Kleinprojekts im Musikunterricht.

Mit Eifer machten sich die SchülerInnen in arbeitsteiligen Kleingruppen ans Werk, probierten verschiedenste Instrumente, Klänge und Geräusche aus, um das Gedicht im Anschluss zu vertonen. Die klanglich vielfältigen Ergebnisse wurde gemeinsam angehört und reflektiert. Die hier präsentierten Vertonungen wurden von den Schülern anhand festgelegter Kriterien gewählt. Viel Spaß beim Hören!

  • Gedichtvertonung der SchülerInnen Annkatrin, Lilly, Sky, Ahmad, Kamil, Lea und Sophie aus der 5a:
  • Gedichtvertonung der SchülerInnen Tim B., Tim, Jakob, Alex, Nelly und Soraya aus der 5c:

Ein besonderer Dank gilt Fritz Stavenhagen, der uns seine Aufnahme des Gedichts für den Unterricht zur Verfügung gestellt hat.

Text: J. Krämer